Die PuffHaremsMutter oder Kupplerin...
ob es ähnliche Gepflogenheiten heute noch gibt,
die im Harem oder im Kamasutra herrschten???
Das Kamasutra, das heute solche HöhenFlüge hat,
obwohl es eine Anleitung zum Ehebruch, Kuppelei & Co. ist???!
Gibt es solche Kuppelei vielleicht sogar in diversen
Bruderschaften... ;o)))???!
Kamasutra I
https://belleeer.twoday.net/stories/kamasutra/main
Kamasutra II
https://belleeer.twoday.net/stories/uns-gigolo-kamasutra/main
„Die Geschichtsschreibung der islamischen Länder schweigt über Frauen. Dies gilt insbesondere für ländliche Frauen und Frauen der Unterschichten. Aber auch die Hofchroniken enthalten kaum Auskünfte über das Leben der Haremsbewohnerinnen: Der Harem blieb als Wohnort, Erziehungsanstalt und sozialer Raum geheimnisvoll und unerforschlich.“
– Elçin Kürsat
Die Sicht auf den Harem der osmanischen Sultane als Ort von Polygamie und Vielweiberei zeigt sich beispielsweise auch in einem Bericht des osmanischen Dolmetschers und Chronisten Osman Ağa aus Temeschwar (* um 1671; † nach 1725), der sich an die Vorschriften des Korans anlehnt.
„Bei uns fügen sich die Frauen gemäß unserem Glauben dem Gebote Allahs und dem Worte Seines Propheten. Wer es leisten kann, darf sich vier Ehefrauen nehmen und dazu soviele Kebsweiber halten, wie er eben vermag. Diesbezüglich haben unsere Frauen kein Wort der Widerrede zu verlieren.
– Osman Ağa: Aus seinem Gespräch mit Prinzessin Lubomirska, Gattin von Fürst Sieniawski
Im Harem des Sultans herrschte eine strenge Hierarchie.
An der Spitze stand die Sultans-Mutter (Valide Sultan),
nach ihr folgten die Prinzessinnen osmanischen Geblüts (Sultana),
dann kam die erste Hauptfrau (kadın / قادين /‚Frau‘, plural kadınlar / قادينلر),
die Mutter von Kindern des Sultans
(nach der Geburt eines Sohnes wurde eine neue Kadın ausgewählt),
danach die Favoritinnen (hasekî / خاصكی von persisch خاصگى, DMG ḫāṣṣagī),
sodann die Ikbal und die Gözde (die der Sultan erblickt hat,
und die des Sultans Taschentuch bekommen haben),
die Haremsdienerinnen auch odalık, „Odalisken“; von oda / اوطه /‚Gemach, Zimmer‘),
die Harems-Schülerinnen (Palastsklavinnen) und am Ende die Arbeitssklavinnen.
Die Sultansmutter hatte großen Einfluss auf den Harem,
da sie als ehemalige haseki am besten über die Gepflogenheiten Bescheid wusste.
Sie suchte dem Sultan fast immer die neuen Ikbal für sein Schlafgemach aus.
Auch versuchte sie,
Monogamie zu verhindern,
damit keine Frau zu viel Einfluss gewinnen konnte.
[7][9] Die nächstwichtige Person im Harem war der oberste der Schwarzen Eunuchen (Kızlar Ağası). Dieser kontrollierte die Arbeit aller anderen Eunuchen, deren Aufgabe darin bestand, die Frauen des Harems zu unterrichten und für deren Körperpflege zu sorgen, sowie Geldangelegenheiten des Harems zu regeln. Der Kızlar Ağası war auch das Bindeglied zwischen dem Harem und der Außenwelt. https://de.wikipedia.org/wiki/Harem
die im Harem oder im Kamasutra herrschten???
Das Kamasutra, das heute solche HöhenFlüge hat,
obwohl es eine Anleitung zum Ehebruch, Kuppelei & Co. ist???!
Gibt es solche Kuppelei vielleicht sogar in diversen
Bruderschaften... ;o)))???!
Kamasutra I
https://belleeer.twoday.net/stories/kamasutra/main
Kamasutra II
https://belleeer.twoday.net/stories/uns-gigolo-kamasutra/main
„Die Geschichtsschreibung der islamischen Länder schweigt über Frauen. Dies gilt insbesondere für ländliche Frauen und Frauen der Unterschichten. Aber auch die Hofchroniken enthalten kaum Auskünfte über das Leben der Haremsbewohnerinnen: Der Harem blieb als Wohnort, Erziehungsanstalt und sozialer Raum geheimnisvoll und unerforschlich.“
– Elçin Kürsat
Die Sicht auf den Harem der osmanischen Sultane als Ort von Polygamie und Vielweiberei zeigt sich beispielsweise auch in einem Bericht des osmanischen Dolmetschers und Chronisten Osman Ağa aus Temeschwar (* um 1671; † nach 1725), der sich an die Vorschriften des Korans anlehnt.
„Bei uns fügen sich die Frauen gemäß unserem Glauben dem Gebote Allahs und dem Worte Seines Propheten. Wer es leisten kann, darf sich vier Ehefrauen nehmen und dazu soviele Kebsweiber halten, wie er eben vermag. Diesbezüglich haben unsere Frauen kein Wort der Widerrede zu verlieren.
– Osman Ağa: Aus seinem Gespräch mit Prinzessin Lubomirska, Gattin von Fürst Sieniawski
Im Harem des Sultans herrschte eine strenge Hierarchie.
An der Spitze stand die Sultans-Mutter (Valide Sultan),
nach ihr folgten die Prinzessinnen osmanischen Geblüts (Sultana),
dann kam die erste Hauptfrau (kadın / قادين /‚Frau‘, plural kadınlar / قادينلر),
die Mutter von Kindern des Sultans
(nach der Geburt eines Sohnes wurde eine neue Kadın ausgewählt),
danach die Favoritinnen (hasekî / خاصكی von persisch خاصگى, DMG ḫāṣṣagī),
sodann die Ikbal und die Gözde (die der Sultan erblickt hat,
und die des Sultans Taschentuch bekommen haben),
die Haremsdienerinnen auch odalık, „Odalisken“; von oda / اوطه /‚Gemach, Zimmer‘),
die Harems-Schülerinnen (Palastsklavinnen) und am Ende die Arbeitssklavinnen.
Die Sultansmutter hatte großen Einfluss auf den Harem,
da sie als ehemalige haseki am besten über die Gepflogenheiten Bescheid wusste.
Sie suchte dem Sultan fast immer die neuen Ikbal für sein Schlafgemach aus.
Auch versuchte sie,
Monogamie zu verhindern,
damit keine Frau zu viel Einfluss gewinnen konnte.
[7][9] Die nächstwichtige Person im Harem war der oberste der Schwarzen Eunuchen (Kızlar Ağası). Dieser kontrollierte die Arbeit aller anderen Eunuchen, deren Aufgabe darin bestand, die Frauen des Harems zu unterrichten und für deren Körperpflege zu sorgen, sowie Geldangelegenheiten des Harems zu regeln. Der Kızlar Ağası war auch das Bindeglied zwischen dem Harem und der Außenwelt. https://de.wikipedia.org/wiki/Harem
Belleeer - 2012-04-05 00:00
die indische kultur ist ursprüngl. reich an früchten, so reich ist auch die liebe.
die arab. islam. kultur ist eine wüstenkultur. die frauen werden wie kleine feigen einfach hungrig verschlungen. normalen sex gibt es nicht. alles ist verschlingung, vergewaltigung.
wenige ausnahmen bestätigen die regel.
in der kunstgeschichte zeigen die hinduist tempel in madhya pradesh alles was mutzenbacher nie probiert hatte.
die ausnahme: schah dschahan wundervolle erot. kunst. aber das wars auch schon
und die bordelle, harems? gibts eigentlich fast nur männer für männer. aber über die extrem verbreitete homosexualität (frauen können nur von begüterten männern geheiratet werden, ausserehel. sex ist tabu) redet überhaupt niemand.
kenne afghanistan und syrien persönl. recht gut...frauen sind in der rangordnung UNTER den hunden.....am land müssen sie nur hart arbeiten, während die männer zusehen, in der stadt werden sie eingsperrt und einmal am tag vergewaltigt. (bei dunkelheit, denn bestimmte sehr weit vebreitete koranauslegungen verbietetn dem ehemann die frau nackt anzusehen.
und was wiki so schreibt....wischiwaschi...
vertrau dem errorking.